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Channel: Ensemble Modern
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Konzert: Prüfungskonzert

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Prüfungskonzert

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Kleiner Saal, Frankfurt am Main (Deutschland)

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Konzert: Prüfungskonzert

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Prüfungskonzert

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Kleiner Saal, Frankfurt am Main (Deutschland)

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Video: Tour with Sir George Benjamin

Konzert: Prüfungskonzert

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Prüfungskonzert

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Kleiner Saal, Frankfurt am Main (Deutschland)

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CD: Music with silent aitake's

Konzert: Checkpoint Jan Bang

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Arild Danielsen

Checkpoint Jan Bang

Haus der Deutschen Ensemble Akademie, Dachsaal, Frankfurt am Main (Deutschland)

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Konzert: soundcheck 75

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soundcheck 75

IEMA zu Gast bei soundcheck

Universität Kassel, Konzertsaal des Instituts für Musik, Kassel (Deutschland)

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Konzert: Neue Musik Nacht

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Neue Musik Nacht

"Das Auge hört mit!"

Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Frankfurt am Main (Deutschland)

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Konzert: Mark Andre & Ingo Metzmacher

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Manu Theobald

Mark Andre & Ingo Metzmacher

Alte Oper Frankfurt, Mozart Saal, Frankfurt am Main (Deutschland)

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CD: Kurt Weill

Konzert: Acht Brücken Köln

Aktuell: Zum Tod von Michael Gielen

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Stadt Frankfurt am Main, Foto Wachendörfer

Zum Tod von Michael Gielen

Ensemble Modern trauert um einen großen, widerständigen und kompromisslosen Musiker

Die erste Begegnung des Ensemble Modern mit Michael Gielen fand Anfang Oktober 1989 mit einer Konzert-Tour nach Bremen, Hannover, Bonn, Berlin und Frankfurt statt.
Es war ein Programm mit der ›Sinfonie‹ von Webern, Gielens eigener Uraufführung ›Pflicht und Neigung‹, Karlheinz Stockhausens ›Kontrapunkte‹ und der ›Kammersinfonie‹ von Schönberg.
Das Ensemble Modern befand sich damals noch in einer Art Aufbauphase, in der jedes Mitglied zwar seinen Platz gefunden, gleichzeitig auch weiter erforschen und ausbauen wollte. Es war spannend, eines der grundstockbildenden Werke des Ensembles, die Schönbergsche Kammersinfonie, mit einem Künstler zu realisieren, der den Dunstkreis der Wiener Schule unmittelbar erlebt hatte. Gleichzeitig erlebte das Ensemble die Rauhheit und Rücksichtslosigkeit eines hochprofessionellen Dirigenten wie Gielen.
Hinsichtlich Werktreue und unbestechlichem Sachwissen kam bei diesem ersten Projekt noch die subjektive Anspannung des Komponisten dazu, der sich glasklar artikulieren konnte und vor allem auch immer seine Herkunft von der Zweiten Wiener Schule deutlich machte. Trotzdem verbarg er nicht seine Verehrung für einen Außenseiter wie Mauricio Kagel oder einem Avantgardisten wie Karlheinz Stockhausen, in dessen ›Kontrapunkte‹ Gielen unnachgiebig schnelle Tempi einforderte.
Es gab Reibereien. Dazu kam auch die innere Aufgeregtheit des Komponisten Gielen, der zunächst unzufrieden mit der Realisation seines Stückes ›Pflicht und Neigung‹ war. Doch hatte er nicht mit der schnellen Entwicklungsfähigkeit des Ensemble Modern gerechnet. In den letzten Proben wurde er zugänglicher. Die Konzerte verliefen spannungsgeladen und überraschend und wurden für jeden Beteiligten eine besondere Erfahrung.
Viel zu selten war Gielen später Gast beim Ensemble Modern, zuletzt bei der Verabschiedung von der Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth mit Hindemiths ›Kammermusik 1922‹, zu der er seine Abneigung bekannte, und Schrekers ›Kammersinfonie‹, die er in großen Bögen darbrachte.
Das Ensemble Modern trauert um einen großen, widerständigen und kompromisslosen Musiker.

Hermann Kretzschmar, Ensemble Modern

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Konzert: Newcomer Konzert

CD: Magahonny Songspiel. Chansons des Quais. Kleine Dreigroschenmusik

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Magahonny Songspiel. Chansons des Quais. Kleine Dreigroschenmusik

Gefördert durch die Kurt Weill Foundation for Music, Inc., New York, NY.

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Aktuell: Fausto Romitelli

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Casa Ricordi Milan

Fausto Romitelli

Happy New Ears

Als Fausto Romitelli im Alter von nur 41 Jahren 2004 verstarb, trauerte die Musikwelt um einen der vielversprechendsten italienischen Nachwuchskomponisten. Noch immer gilt es, seine wilden, ungezügelten Übergriffe in den Psychedelic Rock, den Punk oder die Noise-Musik zu entdecken. Das Ensemble Modern ehrt den Komponisten im ›Happy New Ears‹-Konzert am 2. April 2019, bei dem unter Leitung von Christian Karlsen sein Zyklus ›Professor Bad Trip: Lesson I, II & III‹ zur Aufführung kommt. Die Experimente des Künstlers Henri Michaux mit der Droge Meskalin standen Pate für die auskomponierten Grenzerfahrungen. Gesprächspartner von Moderator Patrick Hahn ist der Neurophysiologe und Hirnforscher Wolf Singer.

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Konzert: soundcheck 75

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soundcheck 75

IEMA zu Gast bei soundcheck

Universität Kassel, Konzertsaal des Instituts für Musik, Kassel (Deutschland)

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Aktuell: Frühjahrskonzerte

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Frühjahrskonzerte

IEMA-Ensemble 2018/19

Wieder einmal zeigt das aktuelle IEMA-Ensemble in seinen drei Frühjahrskonzerten unterschiedlichste Positionen der zeitgenössischen Musik. Zu hören sind neben »Klassikern« und einer Uraufführung der aktuellen Kompositionsstipendiatin Elnaz Seyedi etwa Brian Ferneyhoughs komplexes Werk ›Flurries‹ sowie Bernhard Ganders extrovertiertes ›schlechtecharakterstücke‹ – beide wurden in Workshops mit den Komponisten selbst erarbeitet. Szenisches ist zu erleben in Francesco Filideis ›I funerali dell’anarchio Serantini‹, bei dem die Musikerinnen und Musiker in einer präzisen Choreographie den Tod eines jungen Demonstranten beklagen, oder dem anarchistischem ›Cobra‹ von John Zorn aus der Reihe seiner ›Game-Pieces‹.

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CD: Aulos / Bel Canto

Aktuell: Mark Andres Zyklus ›riss‹

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Manu Theobald

Mark Andres Zyklus ›riss‹

in Frankfurt

Der 1964 in Paris geborene Komponist Mark Andre gilt als sensibler Klangforscher. Seine Musik bewegt sich oftmals an der Grenze des Hörbaren. Musik, die den Geist der Utopie atmet. Um diesen utopischen Geist geht es auch in der Werkgruppe ›riss‹, in denen sich der Komponist gleich dreimal auf die Suche nach den kompositorischen Zwischenräumen begibt. Der Riss als ein Zwischenort, ein trennender wie verbindender Raum zwischen etwas, das zusammengehört. Der Riss als Moment der Leere, und doch erfüllt von Ereignis, Erleben. 2011 begegnete Mark Andre der Theologin Margareta Gruber während einer Recherchereise in Jerusalem. Ihr Aufsatz ›Der Vorhang zerreißt‹, ihr Hinweis auf die doppelte Figur des Risses im Markusevangelium, lieferte den entscheidenden Impuls für die Entstehung der Werkgruppe ›riss‹, die Mark Andre nicht in numerischer Folge komponiert. 2014 wird ›riss 2‹ vom Ensemble Modern uraufgeführt; 2016 folgt die Uraufführung von ›riss 3‹ mit dem Ensemble Musikfabrik und 2017 ›riss 1‹ mit dem Ensemble intercontemporain. Nun bringt das Ensemble Modern unter Leitung von Ingo Metzmacher erstmals alle drei Werke an einem Abend zur Aufführung: Und zwar am 25. Januar 2019 in der Kölner Philharmonie, am 2. Mai 2019 in der Alten Oper Frankfurt, am 7. September 2019 bei den Klangspuren Schwaz und am 14. September 2019 in Shanghai. ›riss‹ stellt die Frage nach dem Zusammenhalt des Vereinzelten, nach der Ganzheit in der Vielheit – und lässt das Publikum daran teilhaben, wie zwischen den einzelnen Werken inhaltliche und klangliche Korrespondenzen entstehen und das Triptychon musikalisch Gestalt annimmt.

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Konzert: Fire Taming

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